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Mrz 26

Viele Wege führen zur Sprachschule

[flickr id=“4461510265″ thumbnail=“small“ align=“right“]Eigentlich ist der Weg zur Sprachschule gar nicht so kompliziert. Man muss eigentlich nur eine Hauptverkehrsstraße immer gerade ausfahren, über ein paar Ampel, einmal links und zweimal rechts abbiegen und dann ist man da. Eigentlich! Im Dezember und Januar war das auch kein Problem. Pete hatte spontan die bereits bezahlten Stunden von Christine für Dezember und Januar übernommen und ich habe im Januar an der Sprachschule begonnen. Unser Ziel an der Sprachschule ist es, die Schrift lesen und schreiben zu lernen. Leider wissen aber einige Lehrer selbst nicht so genau über ihre eigene Schrift Bescheid, so dass Pete zuhause viel im Eigenstudium gelernt hat und mir dann geholfen hat. Er wird jetzt ab April an der Universität weiter die Schrift lernen. Das hieß also für mich ab Februar irgendwie alleine zu Sprachschule kommen. Wie gesagt, eigentlich kein Problem. Man geht auf die Straße, winkt ein Moto herbei, erklärt wo man hin will und fährt los. Ein großer Vorteil ist, dass die Schule in der Nähe eines recht bekannten Marktes ist. Nun mittlerweile kenne ich mehr als nur einen Weg zur Sprachschule. Es gibt nämlich genauer gesagt, viele kreative, holprige, manchmal an stinkigen Flüssen vorbei, Müllverbrennende, ohne Polizeianwesenheit und viel längere Wege zur Sprachschule. Gut, dass ich dann doch immer noch und meistens sogar pünktlich angekommen bin.

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