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Feb 14

Thank you for smoking

Auf unsrer Fahrt in die Kampong Cham Provinz konnten wir sehen, wie Tabak hergestellt wird. Viele der Menschen dort leben von der Herstellung von Tabak. Zunächst einmal müssen die Tabakpflanzen auf ein Feld gepflanzt und später auch noch mal umgepflanzt werden. [flickr id=“5452452941″ thumbnail=“small“] [flickr id=“5453064572″ thumbnail=“small“]
Nachdem die Pflanzen abgeerntet wurden, werden die einzelnen Blätter auf Stäbe geschoben, so dass man sie zum Trocknen aufhängen kann. Anschließend werden die Blätter in dem Räucherhäuschen durch Erhitzung getrocknet. [flickr id=“5452453147″ thumbnail=“small“] [flickr id=“5452453241″ thumbnail=“small“]
Nachdem die Pflanzen getrocknet wurden, warten sie auf eine weitere Verarbeitung. [flickr id=“5453064848″ thumbnail=“small“] [flickr id=“5453064946″ thumbnail=“small“]
Bis schließlich der Tabak auf dem Markt verkauft werden kann oder eine Fabrik die Zigaretten herstellt. Das Endziel ist dann, dass die Verbraucher die Zigaretten rauchen können. Leider werden in Asien längst nicht so starke Kontrollen durchgeführt wie in anderen Ländern der Welt. Somit ist der Nikotingehalt bei weitem viel höher und schafft schneller eine Abhängigkeit. [flickr id=“5453065038″ thumbnail=“small“] [flickr id=“5452503389″ thumbnail=“small“]
So macht der Tabak in Kambodscha auf zweierlei Weise Menschen abhängig. Sie können ohne ihn nicht überleben, weil er ihre Einkommensquelle ist und sie müssen oft mit ihm leben, weil sie nicht mehr anders können.

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