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Dez 31

Natur pur

Im letzten Jahr sind wir recht viel gereist. So haben wir nun fast alle Provinzen Kambodschas kennen gelernt. Am Montag nach Weihnachten ging es dann in die sehr weit entfernte und abgelegene Provinz Rattanakiri. Unser Vermieter, der früher in einem Ministerium gearbeitet hat, erzählte mal, dass er damals viele hundert Kilometer Umweg über Vietnam gefahren ist um in die Provinz zu gelangen weil die Straße so schlecht war. Mittlerweile hat sich aber viel getan. Die Straßen sind recht gut, auch wenn noch ein paar hundert Kilometer Teerdecke fehlen. Dort angekommen haben wir uns ein Geländemotorrad gemietet und haben uns verschiedene Wasserfälle und einen Vulkansee angeschaut. Es war einfach toll mal wieder in der Natur zu sein. Unsere Unterkunft war mehr oder weniger mitten im Wald. Wir sind abends gegen 21:00 oder spätestens 21:30 als der Generator für den Strom ausging schlafen gegangen und haben morgens bis nach 9:00 geschlafen. Es war herrlich: Kein Hämmern, keine Flex, kein Geschreie, keine Beerdigungen, Hupen, Verkäufer oder was es sonst noch für Lärmquellen in Phnom Penh gibt: Nur Vogelgezwitscher. Nur in der Nacht haben wir bei 15°C ziemlich gefroren. Hier dann noch ein paar Bilder… [flickrset id=“72157625752425958″ thumbnail=“square“]

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