Vom 24.5. bis 29.5. fand in Zusammenarbeit mit unserer Partnerorganisation GCT und den lokalen christlichen Gemeinden eine mobile Zahnarztklink statt. Außerdem konnten sich Viele von einem Allgemeinmediziner untersuchen lassen. In den fünf Tagen konnten etwa 800 Khmer aus dem ganzen Bezirk Srae Ambel, welcher aus 36 Dörfern besteht, behandelt werden.
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Wir sind froh, dass wir das ganze Event im Vorhinein mitplanen konnten und so manches Chaos vermeiden konnten. Wir sind dankbar, dass wir in diesen fünf Tagen echt erlebt haben, wie alle Beteiligten in Einheit und Liebe miteinander gearbeitet haben. Besonders gefreut hat uns, dass einige Christen aus unterschiedlichen Gemeinden die gesamte Zeit mit dabei waren und so nach außen hin ein echtes Zeugnis waren.
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Während die Khmer auf ihre Behandlung warten, war immer wieder Gelegenheit mit Einzelnen ins Gespräch zu kommen oder vor der ganzen Gruppe das Evangelium zu verkünden. Anders wie in Deutschland vielleicht, wird hier in Kambodscha oft sehr direkt gesprochen. Kambodschaner haben eine ständige Angst vor den Geistern. Sie müssen sich ständig schützen und haben immer irgendetwas Schlechtes zu befürchten. Es war schön mit zu erleben, dass einige wirklich offen für den Glauben waren und nun ein Leben mit Gott führen wollen. Als symbolische Handlung wurden teilweise die roten Wollbänder von den Armen abgeschnitten, die viele als Schutz vor den Geistern tragen.
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Im Anschluss an den medizinischen Einsatz haben wir gemeinsam mit den geistlichen Leitern vor Ort gefeiert und uns bei ihnen bedankt. Gemeinsam mit ihnen haben wir überlegt, wer wo und in welcher Art und Weise neue Bibelgruppen starten kann, damit die jungen Gläubigen weiter im Glauben wachsen. [flickr id=“8944770291″ thumbnail=“small“ overlay=“true“ size=“medium“ group=““ align=“left“]